Erstmal ein frohes neues Jahr für euch alle! Ich hoffe, ihr seid gut ins neue Jahr reingerutscht.
Dieses Jahr würde ich gerne mit einem, für Boho and Nordic doch etwas außergewöhnlichen Beitrag beginnen. Es geht um das Thema Instagram. Ich bin mir sicher, dass ihr die Social Media Plattform schlechthin (momentan zumindest) kennt. Die Idee zu diesem Beitrag hatte ich ehrlich gesagt schon seit Monaten, aber irgendwie war der „richtige“ Zeitpunkt nicht da.
Bis jetzt natürlich.


Ich möchte auch gar nicht lange drumherum schreiben. Denn letztendlich wollt ihr bestimmt auch nur wissen, wie ich es geschafft habe, über 70000 Follower in ca. 2 Jahren zu bekommen. Meinen Instagram Accont findet ihr übrigens hier.
Eine kleine Anmerkung bevor wir loslegen. Dieser Beitrag richtet sich an alle, die gerade mit Instagram angefangen haben bzw. damit beginnen wollen. Heute geht es um die Basics, mit denen ihr schon mal beginnen könnt, eure Accounts zu optimieren. In den nächsten Beiträgen werde ich die einzelne Punkte genauer erklären.
Und noch etwas. Ich weiß, dass es im Internet zahlreiche Instagram Tipps gibt. Ich selbst habe schon viele Beiträge mit tollen Tipps gelesen. Hier möchte ich aber nur über die Tipps schreiben, die wirklich bei mir funktioniert haben.
Tipps für mehr Instagram Follower
Tipp Nr. 1: Wen wollt ihr ansprechen?
Meiner Meinung nach ist es total wichtig, seine Zielgruppe vorher zu definieren. Also wen wollt ihr anprechen? Welche Interesse haben sie? Wenn ihr die richtige Antwort darauf kennt, dann habt ihr schon die halbe Miete. Ihr wisst nämlich dann auch, welche Inhalte (Bilder und Texte) erstellt werden müssen.
Tipp Nr.: 2 Inspirierende Inhalte erstellen
Jetzt geht’s ans Eingemachte. Bilder sind nach wie vor das Wichtigste auf Instagram. Erstellt Bilder und Texte, die für eure Follower inpirierend und interessant sind. Und das immer und immer wieder. Super, wenn ihr neue Follower bekommt. Aber denkt auch daran, sie regelmäßig mit gutem Inhalt zu überzeugen, damit sie bei euch bleiben.
Tipp Nr.: 3 Relevante Hashtags verwenden
Hashtags tragen dazu bei, dass eure Beiträge angezeigt und gefunden werden. Es gibt für mich keinen Grund dafür, sie nicht zu verwenden. Ich benutze grundsätzlich ca. 28 zu meinem Bild passende Hashtags. Immer. Dadurch haben meine Bilder überhaupt die Chance von vielen Accounts gesehen und geliked zu werden.
Tipp Nr.: 4 Regelmäßig posten
Anfangs habe ich mehrmals (2 – 3 Mal) täglich gepostet. Einfach weil ich meinen Account mit Content füllen wollte. Außerdem war es mir wichtig, dass mein Profil von Instgram ernst genommen wird. Fakt ist, wenn man regelmäßig gute Inhalte (mit vielen Herzen und Interaktionen) hat, dann kommt der Erfolg auch schneller.
Tipp Nr.: 5 Die ideale Zeit zum posten
Findet heraus, wann eure Follower online und am aktivsten sind. Und wenn möglich, macht ihr eure Posts in diesem Zeitraum. Warum? Weil die Bilder dann innerhalb kurzer Zeit von vielen Accounts gesehen werden und im Idealfall auch mehr Interaktionen bekommen.
Tipp Nr.: 6 Aktiv sein
Es ist immer ein Geben und Nehmen. Auch auf Instagram. Erwartet bitte nicht, dass ihr haufenweise Kommentare bekommt, wenn ihr selbst nicht kommentiert. Das funktioniert vielleicht dann, wenn man Millionen Follower hat, aber ganz sicher nicht, wenn man erst mit Instagram anfängt. Ich meine, wir freuen uns doch alle über nette Worte und möchten uns im Normalfall auch revanchieren. Außerdem, was wäre eine Social Media Plattform ohne den wertvollen Austausch untereinander?
Tipp Nr.: 7 Seid ihr wie ihr seid. (mein Favorit)
Auf Instagram gibt es Millionen Accounts, die wunderschöne Bilder und inspirierende Texte anbieten. Warum sollten die Menschen dann ausgerechnet euch folgen? Na, ganz einfach. Weil ihr etwas habt, was andere nicht haben. Findet heraus, was euch auszeichnet, was ihr am besten könnt und zeigt es. Gebt euren Bildern eine Persönlichkeit, nur so können sie aus der Masse herrausstechen.

Ich hoffe sehr, dass euch der Beitrag gefallen hat. Beim nächsten Mal erzähle ich euch mehr über die Content-Produktion. Also bleibt gespannt!
Bis ganz bald,
Pau
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